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 2. Leben - Zukunft

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Rain
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Rain


2. Leben - Zukunft Kuss60jd2nuwz3

Ort : Sunset

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Name: Nell

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BeitragThema: 2. Leben - Zukunft   2. Leben - Zukunft EmptyDi Feb 28, 2012 12:39 am

- Rain und Jake in der Zukunft
- Lydia und Ben tauchen auf
- Beide sind verheiratet
- keine Erinnerung an das Experiment
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Rain
Admin
Rain


2. Leben - Zukunft Kuss60jd2nuwz3

Ort : Sunset

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Name: Nell

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BeitragThema: Re: 2. Leben - Zukunft   2. Leben - Zukunft EmptyDi Feb 28, 2012 12:51 am

Langsam kam Rain zu sich, ihr Kopf tief im Kissen vergraben.
Die Braune lag auf dem Bauch, die Decke bedeckte nur halb ihren nackten Rücken, ihr Haar breitet sich wie eine Wolke um ihren Kopf herum aus.
Kurz hob sie ihre Hand und fuhr sich damit üben den Hinterkopf, seufzte leise, rollte sich herum.
Sie hatte so gar keine Lust zu sich zu kommen, warum auch, heute war Samstag, sie musste also nicht zur Arbeit.
Kurz drang ein Gähnen über ihre Lippen, ihre Hand legte sich drüben, dann fiel sie wieder hinab, nur um auf Wiederstand zu treffen, warmer, atmender Wiederstand.
Rain erstarrt, ihre Hand rutsche höher, glitt über warme Haut, rutsche auf einen eindeutig männlichen Oberkörper, glitt hinab zu einem Bauch und alles war nackt.
Was zum Geier?
Ihr Kopf fuhr herum, ihre Augen gingen erschrocken auf und sahen einen Fremden.
Er lag da und schlief, in ihrem Bett und ganz offensichtlich ohne irgendwelche Kleider am Leib.
Ihre Augen glitten über seinen Körper. Groß, muskulös, anziehend.
Samt auf Stahl
Ihre Hand zuckte verdächtig. Ihre Augen wurden noch größer, blieben an seinem Gesicht hängen, dass sie gefangen nahm, selbst im Schlaf sah der Fremde unverschämt gut aus.
Braune Haare fielen ihm wirr in die Stirn, bedeckten seine geschlossenen Augen, dessen Farbe sie kennen würde, wenn er sie aufschlug, wie ihr im gleichen Moment klar wurde.
Das war völlig verrückt, sie kannte den Mann nicht, der sich in ihrem Bett eingenistet hatte.
Dass sie selbst auch nackt war, ging an ihrem entsetzten Verstand einfach vorbei.
Die Braune schluckte mühsam, dann holte sie keuchend Luft, bevor sie wie von der Tarantel gestochen hochfuhr, ein leiser Schrei auf den Lippen.
Dann noch ein Schrei, als die Braune rückwärts aus dem Bett kippte und auf dem Rücken liegen blieb.
Das konnte, das musste einfach ein schlechter Scherz sein.
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Jake
Admin
Jake


2. Leben - Zukunft Jake1501wif4goynuk


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Name: Dodo

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BeitragThema: Re: 2. Leben - Zukunft   2. Leben - Zukunft EmptyMi März 07, 2012 2:36 am

Tief und selig döste der junge Mann einfach weiter. Er hatte nicht vor irgendwie richtig aufzuwachen. Dazu fand er das Bett einfach zu gemütlich. Er war gänzlich entspannt, lag auf dem Rücken, eine Hand lag an seinem Bauch, die andere lag unter seinem Kopf.
Als er etwas warmes an seinem Bauch spürte, das sich höher schob, zog er die Augenbrauen ein wenig verwirrt zusammen, brummte aber gleichzeitig leise, weil ihm die Berührung irgendwie gefiel, und zwar sehr. Es schien als würde ein warmes, angenehmes Prickeln über seine Haut laufen.
Er öffnete nicht die Augen, war noch zu benebelt vom Schlaf. Auch als die Hand wieder verschwand und ein Keuchen erklang. Seine Hand kam unter seinem Kopf hervor, dann bedeckte sein Arm sein Gesicht. Wieder brummte er entnervt.
Er hasste aufstehen, aber irgendwie war er jetzt ja doch wach. Außerdem war noch zu klären, wer ihn da eben angefasst hatte, denn er konnte sich nicht entsinnen eine Frau abgeschleppt zu haben, die eindeutig bei ihm zuhause gewesen wäre. Denn er war hier zuhause, das war sicher. Alles roch vertraut, fühlte sich vertraut an.
Vielleicht hatte er sich das ja auch nur eingebildet. Obwohl, das wäre ein wenig zu viel des guten. Gott, er wollte einfach einen normalen Samstag mit langem Ausschlafen, einen Kaffee und nicht dieses seltsame Halluzinationsdings.
Als der Schrei neben ihm erklang, riss er schon förmlich den Arm von seinem Gesicht, blinzelte verschlafen und sah gerade noch wie ein Körper samt brauner Haare vom Bett fiel und wieder aufschrie.
“Herrgott noch mal! Kann man denn nie ausschlafen?” murrte er missmutig und noch todmüde. Ihm fiel gar nicht bei seinem Fluch auf, dass es so klang, als würde er das ständig sagen. Er war nur damit beschäftigt sich auf den Bauch zu wälzen und zur Bettkante zu robben. Auf seinen Ellenbogen abgestützt und reichlich zerwühlten Haaren blieb er bei der Kante liegen und sah auf das kleine Persönchen hinab.
Seine Augenbrauen schossen in die Höhe, als er ihr Gesicht und ihren nackten Körper musterte. Also schlecht aussehen tat sie ja nicht. Sie war schlank, hatte schöne Kurven, einen hübschen Busen…
Er schüttelte kurz energisch den Kopf um den darin aufkommenden Nebel zu vertreiben. Dann gleich noch einmal und runzelte die Stirn.
Was tat eine fremde Frau in seinem Bett? Nackt und und… also.. Er hatte einen Filmriss, einen Blackout. Oder er wurde verarscht. Wo waren die Filmteams, die versteckten Kameras? Er konnte sich nicht erklären, was sie hier wollte. Immer hin hatte er weder Kopfschmerzen noch sonst irgendwelche Anzeichen davon, dass er sich so zugeschüttet hatte, dass er eine Frau mit zu sich nahm, sie vernaschte und dann noch nicht einmal mehr den Hauch von irgendeiner Erinnerung hatte. Da war nämlich nichts in seinen Kopf. Gar nichts. Nicht, wie er sie angesprochen, sich selbst zugeschüttet oder überhaupt irgendwo gewesen war außer zuhause.
Irgendwie bedauerte er seine Erinnerungslücke kurz. Es hatte garantiert Spaß gemacht und er wusste nicht mal was davon. Doch dann siegte sein Argwohn und sein Missmut, dass er so unsanft geweckt worden war.
“Wer zum Teufel bist du? Und was suchst du in meinem Bett?”, fluchte er ziemlich uncharmant und nicht gerade leise. Seine Augen waren verengt und sahen in ihre, auch wenn er gerne weiter ihren Körper betrachtet hätte. Das andere war wichtiger… erst einmal zumindest.
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Rain
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Rain


2. Leben - Zukunft Kuss60jd2nuwz3

Ort : Sunset

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Name: Nell

2. Leben - Zukunft Empty
BeitragThema: Re: 2. Leben - Zukunft   2. Leben - Zukunft EmptyMi März 07, 2012 11:59 am

Die Braune hob den Kopf und sagte erst mal gar nichts, als sein Gesicht über dem Bettrand erschien. Woher nur hatte sie gewusst, dass es grüne Augen sein würden unter den geschlossenen Liedern? Ihr Mund ging auf, dann wieder zu, dann siegte die Wut, die sich langsam an ihrem Rückrad in die Höhe zu. Rain richtet sich langsam auf, stütze sich auf ihren Händen ab und beigte sich nach vorne, bis sich ihre Gesichter fast berührten.
„Wer zum Geier bist du?“ knurrte sie dabei ziemlich leise. Blaue Augen, die immer dunkler wurden, bohrten sich in seine. Dann runzelte sie die Stirn, als ihr seine Worte bewusst wurden.
„Und was heißt hier dein Bett? Dass ist mein Bett verdammt noch mal“
Ihr Gefluche musste bis draußen zu hören sein. Wieder bohrten sich ihre Augen, die mittlerweile einen violetten Schimmer angenommen hatten, in seine. Dabei versuchte sie krampfhaft zu ignorieren, dass sie sich am liebsten noch ein Stück vor gebeugt hätte, nur um dies Lippen zu küssen, die so grimmig verzogen waren oder wieder zu ihm ins Bett zu steigen, ihn nach hinten zu drücken, sich auf ihn zu setzen und all die Sachen mit ihm zu machen, die anfingen, durch ihren Kopf zu geistern.
Kurz sah sie auf seinen Hals und musste sich beherrschen, Es nicht wirklich zu tun, nur um ihre Nase an seine Halsbeuge drücken zu können und seinen Duft einzuatmen.
Dabei wurde ihr bewusst, dass sie ganz genau wusste, wie er riechen würde, wie es sich anfühlen würde, wenn seine warme Haut auf ihre traf, wenn er sich über sie beugen würde, wenn er sich in ihr versenkte, wenn sein Atem an ihr Ohr drang und ihr die Sinne raubte.
Rain schluckte, dann fuhr sie zurück, sah ihn einen Augenblick völlig verwirrt an, bevor sie sich erhob und anfing im Zimmer auf und ab zu laufen.
„Und warum bist du nackt? Und warum, in drei Teufel nahmen, bin ich nackt. Was…geht…hier…vor?“
Jetzt schrie sie schon fast, funkelte ihn wieder an und lief dann weiter nur im wie erstarrte stehen zu bleiben, ihr Blick starr auf die hellbraune Kommode an der Wand gerichtet, ihr nackte Kehrseite ihm zugewandt.
Dann fuhr sie urplötzlich herum, in der Hand einen goldenen Bilderrahmen, ihr Gesicht vor Panik verzogen, ihre Augen riesig in dem viel zu blassen Gesicht.
„Was hat das zu bedeuten?“ sie schrie schon fast, als sie zum Bett zurück kehrte, dann Bild dabei so fest umklammert, das ihre Fingerknöchel weiß hervor traten.
„Was ist hier nur los?“
Das Bild landete vor dem Fremden. Was darauf zu sehen war?
Sie in einem weißen Hochzeitskleid, er mit einem strahlenden Lächeln daneben, sein Arm um die Schultern der Braunen gelegt, sein Gesicht nahe an ihrem Ohr. Ihre Augen schimmerten glücklich, wirkten aber gleichzeitig leicht abwesend.
Rain sah immer wieder von dem Bild zu dem Fremden und wieder zurück, dabei gingen ihre Hände immer wieder auf und zu.
Das musste ein schrecklicher Albtraum sein.
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